10 Dinge, die am Handel mit Währungen geschätzt werden

By | January 8, 2014

10 Dinge, die am Handel mit Währungen geschätzt werden

Der Handel mit Devisen ist so beliebt, dass nicht große Finanzinstitute, sondern auch Laien, Anfänger, junge Erwachsene und Unternehmen, deren Kernkompetenz auf ganz anderen Bereichen liegt, am Geschehen teilnehmen. Auf Grund der Gemeinsamkeiten des Devisen- und Immobilienmarktes gibt es immer mehr Quereinsteiger, die aus dieser Branche kommen.
Hier 10 Dinge, die Immobilienhaie am Devisenmarkt so schätzen:

  • Man muss für den Handel mit Währungen das Haus nicht verlassen

Wer eine Immobilie ersteht, muss diese zunächst sehen, um ihren Wert und ihr Potential bestimmen zu können. Man sitzt also viel im Auto und reist durch die ganze Welt. Dies ist eine große Belastung.

  • Mit geringem Kapital große Gewinne erzielen

Zwar ist der Immobilienmarkt ebenfalls sehr profitabel, doch benötigt man ein gigantisches Kapital für größere Projekte. Hier muss oft ein Kredit aufgenommen werden, was zusätzliches Risiko birgt.

  • Währungen sind auf Grund des großen Marktes schnell ge- und verkauft

Wer eine Immobilie besitzt und diese verkaufen möchte, muss häufig lange auf einen Käufer warten, der bereit ist einen stattlichen Preis zu zahlen. Unter Umständen steht das Haus in dieser Zeit leer und verursacht Kosten.

  • Das Trading ist vollkommen krisensicher

Wenn die Immobilienpreise in den Keller stürzen, haben viele Investoren ein großes Problem. Wenn jedoch eine Währung an Wert verliert, ist dies kein Grund für Kopfschmerzen. Auch bei fallenden Kursen kann Gewinn gemacht werden.

  • Devisen lassen sich bequem über den Computer tauschen

Zum Kauf und Verkauf muss der Besitzer einer Immobilie in der Regel vor Ort sein, um den Kaufvertrag zu unterzeichnen. Zudem ist ein Gang zum Notar von Nöten. Mit Währungen hat man weitaus weniger Probleme und kann diese von jedem Ort der Welt erwerben und veräußern.

  • Man muss sich nach niemandem richten

Für die Besichtigung eines Hauses bleibt einem in der Regel nur ein kurzes Zeitfenster. Der Makler arbeitet nicht rund um die Uhr und andere Käufer lauern bereits auf ihre Gelegenheit. Währungen können online jedoch 24 Stunden am Tag gehandelt werden.

  • Der Kostenanteil bei Währungen ist sehr gering

Wer eine Immobilie kauft, muss etwa 10% – 15% des Kaufpreises als Kosten veranschlagen. Wenn man eine Währung online bei einem Broker kauft, liegen die Gebühren weit unter 0,1%.

  • Man kann mit einem Hebel investieren

Wer kein großes Kapital hat, kann auch keine Immobilie kaufen. Wer jedoch nur wenig Geld zur Verfügung hat, kann mit Hebel handeln und somit Gewinne einfahren, als wäre ein Vielfaches des Kapitals eingesetz wurden.

  • Es gibt keine Instandhaltungskosten auf das Portfolio

Der Eigentümer einer Immobilie muss für alle anfallenden Reparaturen aufkommen. Kauft man also ein Haus und ein neues Dach wird fällig, kann dies schnell mal mit 30.000€ und mehr zu Buche schlagen.

  • Ein Währungsportfolio muss nicht versichert werden und trägt auch keine Beschädigungen davon

Hochwasser, ein Sturm und Brände können eine Immobilie vollständig wertlos machen. Gegen diese Naturgewalten kann man sich zwar versichern, doch kostet dies viel Geld.