Die Geschichte des Cocktail Kleids reicht weit in die 1920er Jahre zurück, als Coco Chanel ihre ersten Designs für Cocktail Kleider vorstellte, natürlich immer in Schwarz. Dagegen kann man heute Cocktail Kleider in allen möglichen Farben und Tönen kaufen. Wenn der Anlass nicht zu steif ist, kann man daher auch ohne weiteres ein kräftiges Blau oder Grün oder Rot tragen. Und wer es lieber verspielt-romantisch mag, ist mit einem Pastellton stets gut aufgehoben.
Cocktail Kleider sollten auf jeden Fall einen figurbetonten Schnitt haben und kurz unter oder über dem Knie enden. Darüber hinaus sollten das Design einfach und schlicht und die Formen klar sein. Auf üppige Verzierungen, Spitzen, Perlen oder ähnliches sollte man bei einem klassischen Cocktail Kleid auch verzichten. Es gilt allem voran die Maxime: Weniger ist mehr.
Natürlich sind für ein stimmiges Gesamt-Outfit auch die Accessoires von großer Bedeutung. Der klassische Begleiter für ein Cocktailkleid in Sachen Handtasche ist natürlich die Clutch. Je nach Stil und Eleganz des Kleides kann diese schlicht, einfarbig und ohne Schnörkel sein oder auch etwas verspielter mit Glitzer und Glamour ausfallen.
Der eindeutige Favorit in Punkto Schuhwerk sind High Heels oder Pumps. Sie sollten natürlich nicht nur zum Kleid selbst passen, sondern vor allem auch mit der Handtasche oder Clutch abgestimmt sein. Bei kälteren Temperaturen macht sich eine dünne Strickjacke oder ein Überwurf immer gut, für draußen kann noch ein leichter Kurzmantel oder kurzer Trenchcoat übergeworfen werden.